Dirk Meissner, geboren 1964 in Aachen, verbrachte seine Kindheit und Jugend in Krefeld am Niederrhein. Dirk Meissner ist verheiratet und lebt mit seiner Frau Nina und den Töchtern Lisa und Clara in Köln. Mit 16 Jahren entdeckte er seine Liebe zum Zeichenstift und sein Talent als Cartoonist. Von 1985 bis 1992 absolvierte Meissner ein Studium der Volkswirtschaft in Köln. Durch dieses Studium finden ökonomische Themen in seinen Cartoons eine große Beachtung. Erstmals bekannt wurden seine Zeichnungen Ende der Achtziger, als zahlreiche Postkartenserien von ihm erschienen, darunter „Treffen der wichtigsten Weihnachtsmänner in Chicago“, „Muffenhausen“ oder „Einer von der faulsten Sorte“.
Sein erstes Buch „Manager at work“ kam 1995 auf den Markt. Ein Jahr später gewinnt er den Karikaturenwettbewerb der Frankfurter Rundschau. 2005 Start der wöchentlichen Serie „Hippenstocks Strategen“ in der Süddeutschen Zeitung. 2006 gründeten Nina und Dirk Meissner die Galerie „Der Rote Pinguin“. In drei bis vier Ausstellungen pro Jahr werden Arbeiten zeitgenössischer Cartoonisten gezeigt.
Den Anfang machte Peter Gaymann mit der Ausstellung Liebesglück. Es folgten Burkhard Fritsche, Beck und Heiko Sakurai; 2009 stellten Wolfgang Horsch, Walter Hanel und Greser&Lenz aus. 2006 Stuttgart Cartoon Award, 1. Preis; 2007 Internationaler Cartoonwettbewerb in Aachen, 3. Preis.